Die eucharistischen Wunder des seligen Carlo Acutis
Dieser italienische Student namens Carlo Acutis war ein Amateur-Computerprogrammierer. Im Laufe seines Lebens sammelte er eucharistische Wunder aus der ganzen Welt und katalogisierte sie auf einer Website, die er vor seinem Tod an Leukämie erstellte.
Durch seine Taten und sein Verhalten ist der Selige heute ein Vorbild für einen jungen Mann, der es versteht, trotz aller Schwierigkeiten mit Mut und Entschlossenheit den vom Herrn gewiesenen Weg zu gehen.
Die Bedeutung der liturgischen Ausbildung
Das apostolische Schreiben Desiderio desideravi (29-VI-2022) von Papst Franziskus unterstreicht die Notwendigkeit und Bedeutung der liturgischen Bildung für alle Gläubigen, nicht nur für die Laien.
Wer waren Petrus und Paulus und was wurde ihnen anvertraut?
Wie an jedem 29. Juni feiern wir das Hochfest des Heiligen Petrus und des Heiligen Paulus. An diesem Tag erinnern wir uns an die christlichen Tugenden von zwei der größten Zeugen Jesu Christi, Verteidiger und Verbreiter der Lehren des Evangeliums. Die Gründer der Kirche von Rom.
Neues Buch von Rafael Navarro-Valls
Vom Weißen Haus zum Heiligen Stuhl. Entre el poder político y espiritual (Ed. Almuzara) ist ein weiteres Beispiel für das Interesse des Autors an der führenden Macht der Welt, ihren Präsidenten, Wahlkämpfen und Richtern am Obersten Gerichtshof, obwohl er gleichzeitig über eine gute Kenntnis der letzten Pontifikate in der Kirche verfügt, ein Ausdruck einer geistlichen Macht und eines Einflusses, der weit über die katholische Welt hinausgeht.
Fest des Heiligen Josemaría: 26. Juni
Gott in allen menschlichen Aktivitäten gegenwärtig zu machen, ist die große Herausforderung für Christen in einer säkularisierten Welt, und es ist die Aufgabe, an die der heilige Josefmaria Tausende von Menschen - Priester und Laien - zeit seines Lebens erinnert hat. Sein Festtag wird am 26. Juni gefeiert.
Über Selbstakzeptanz
Nach Guardini ist die Voraussetzung für das Wachstum des moralischen Lebens, d.h. für die Reife der Werte, die Akzeptanz seiner selbst. Sich selbst, die Menschen um uns herum und die Zeit, in der wir leben, zu akzeptieren (vgl. zum Folgenden R. Guardini, Una ética para nuestro tiempo, Madrid 1977, S. 140ff.).